Es ist schon irgendwie skurril: Da lechze ich die letzten Jahre jedes Jahr dem Gewinner des „San Remo“ Festivals hinterher - lade mir dann immer den Liedertext herunter, übersetze ihn mit Herzeblut - und dann DAS. Ich meine, einer Francesca Michelin weine ich ja heute noch den Sieg hinterher, den Mahmood liebte ich auch und die tanzenden Schimpansen vom Francesco Gabbani sowieso. Nun. Das Schicksal verhöhnt mich mit dem Sieg eines italienischen Liedes, das ich bis heute weder verstehe...