Der Einserhase weiß halt ganz genau, was dem Zweierhase gefallen tut. Und so gab's als Geburtstagsüberraschung oben druf noch Konzertkarten für das Wiener Konzerthaus. Der Meister himself – Gautier Capuçon, frisch von Fronkreisch - kam angereist, um mit den Wiener Philharominkern gemeinsam das Publikum ins Staunen zu versetzen. Am Programm stand Antonín Dvořák Konzert für Violoncello in h-Moll, op. 104 sowie César Franck Symphonie in d-Moll. Gautier Capuçon ist wahrhaftig ein...
Bist deppat: Mein Hase wagt sich mittlerweile an die ganz Großen der Klassik - und trägt heute zum Abschlusskonzert der Saison ein Stickl von Schostakowitsch himselbst vor - gemeinsam mit der Andrea, seiner Lehrerin. Prélude, molto moderato, heisst's. Und es ist eine neue Stufe, die der Hase damit erhoppelt, spieltechnisch. Sehr fein war's. Und ich weiß jetzt auch, warum die Andrea sich entschlossen hat, gemeinsam mit ihm zu spielen. Ich denke, das macht sie nur bei Schülern, bei denen sie...
Das war gestern wieder einmal so ein Konzert, wie man's so schnell nicht vergißt: Wir besuchen im Rahmen des "Jazzfest Wien" wieder mal das 'Porgy und Bess' - wir lieben es. Gerade klein genug, um eine echt Club-Atmosphäre zu schaffen und den Künstler kann man hautnah erleben. Super Location. Diesmal hab ich meinen Hasen ausgeführt, weil es was ganz besondres gab: Cello und Jazz. Dargeboten von dem unglaublich sympathischen "Gabriel Royal" - den merk' ma uns. Von dem wird man noch viel...
Nein - zwei sind gewesen! Sehr stolz bin ich auf meinen Hasen, denn er spielt jetzt schon konzertant. Diesmal im Rahmen des 'Orchester Mosaik', welches ganz viele Streicher auf ein gemeinsames Platzerl bringt und italienisches Liedgut zum Besten brachte. Kleine Stöpsel von nicht mal sieben Jahren bis hin zum Geiger-, alles dabei. Dazwischen: Mein fesches Hasi. ♥ Und auch wenn so eine Volkshalle Himberg nicht den Charme und Esprit eines Konzerthauses hat - gefallen hat's mir außerordentlich...
Denn: Irgendwie hat er's geschafft, sich bereits im Februar bei uns zu verstecken - irgendwo. Denn sonst hätte er ned g'wusst, dass der Zweierhase fleissig Cello spielt. Und dass ein Katalog vom Konzerthaus in der Wohnung ummaradummara liegt - mit einem Cover als Hinweis auf ein gaaaanz spezielles Konzert. 😉
Seit gut vier Wochen ist er fix - der Termin. Die Sara hat sich in tiefstes Schweigen gehüllt - lediglich der Tag, Zeitpunkt und Ort war bekannt. Das Cafè Schwarzenberg, eben um sieben (sette) Uhr - und ein Mittwoch. Mitten unter der Wochn! Jessas, das hat uns doch etwas Veränderungsbereitschaft abgerungen, sind wir doch schon zwei alte Männer mit etwas starrem Zeitplan. *LOOOL* Kurz nachdem wir aus der Zweierbim ausgestiegen waren, kam eine neue Info: "Akademietheater! 19:10h!" Huidiwuidi...
Wir finden die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr einfach ge-ni-al. Es wird kein einziges Treffen mit Freunden oder Familie ausgemacht (hatten wir bis 23sten Dezember den letzten Monat fast täglich...) und wir ziehen uns ganz wunderbarst zu Kaminfeuer, Tee, Mäuseschmuserei und italienischem Cello zurück. Italienischem Cello? Ja. Italienisch lernen und Cello spielen. 😀😉