Beziehungsweise das, was danach davon übrig war...😉(siehe unten) - endlich hatten wir im La Lanterna direkt am Strand die Gelegenheit für eine echte "Neptunplatte" 😂. So wie`s ghört. Auch mit einem äußerst liebevollen Opa als Kellner, dem wir offenbar die liebsten Gästen waren, gleich bei der Bestellung.
Hach, wir sind ja so einfache Kunden.
Amoi "Neptun", a poar Noodels davor und paßt scho'.
😁
Dafür wurden wir mit einem der schönsten Tische belohnt.
(Nicht ganz der schönste. Den haben die beiden alten italienischen Fuchteln links von uns bekommen, leider. Unser Kellner wollte bestimmt tauschen, aber sie waren halt schon da gewesen. Aber vielleicht hätte er sie umquartiert, hätte er von ihrer peinlichen Reklamation "era fretto! era fretto!" geahnt. Also, da denken wir schon: Als erstes die Teller ewig lang stehen lassen und sich dann über den nicht-mehr-ganz-heißen Fisch beschweren. Geht ja gaaaaar nicht!🙄)
Dafür hatten wir Spasssss mit dem oberösterreichischen, jungen Pärchen rechts von uns, einer süß-sympathischen ATV-Version. 😉
Sie liiiebten Tina und Ike und die holten sich natürlich hin und wieder eine Streichlerei von ihnen ab.
Vor dem "Lanterna" waren wir - natürlich - in der Havanna-Bar.
Auf ein Karovacka Bier.
Traditionen müssen einfach gepflegt werden.
Und wieder stellte sich so ein absolutes "Zeitloch" mit netter Musik, vorbeirauschenden Booterln und der Erkenntnis, dass man bei 1.80m Augenhöhe (stand halt so im Internetz, bei uns muss man halt ein wenig anpassen, größentechnisch) genau 5 Kilometer bis zum Horizont hat.
Denn diese Frage stellt sich plötzlich.
Wie weit denn der Horizont weg sei.
Am nächsten Morgen bin ich zeitig mit der guten Kamera und den beiden Mäusen an den Strand gehoppelt - da sind ja keine Menschen und auch das Licht am Besten für Büddln. So hab ich das genossen - kurz bevor wir uns vom lieben Goran verabschiedet haben und Richtung San Servolo gedüst sind, unserem nächsten Stop und unsere Bleibe für sage und schreibe VIER Tage. Mon dieux! 😮
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