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Das Wort Zum Donnerstag. ;-)

Was man gegen diese unsäglichen "Tönnies"-Zustände unternehmen kann? 

Das muss schlussendlich jeder für sich selbst entscheiden.


Nun... was die "Warme Küche" macht:


Kein einziges Stück Fleisch mehr aus dem Supermarkt kaufen. 

AMA-Siegel ist ja lieb, aber für uns viel zu wenig. (Und dem Herrn "Hofstädter" nehm ich keine Sekunde sein gmiatliches Werbe-Fleischhauer-Geschäft ab. Inklusive Tür-Bimmel-Bammel. Er ist halt ein guter Schauspieler, mehr scho ah ned.)


Auf www.nahgenuss.at oder bei meinem Biohof des Vertrauens - Labonca mit Vorausplanung bestellen und einfrieren.


💪


Danke an Norbert, Ulrike und ihr ganzes Team...wir sind ja so froh, dass es Euch gibt! 😍

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Kommentare: 2
  • #1

    Hans-Georg (Donnerstag, 02 Juli 2020 15:48)

    Wir haben noch nie abgepacktes Fleisch im Supermarkt gekauft. Es gibt 2 große und einen kleinen Markt, die mit einer Frischetheke ausgetattet sind. Da weiß ich, dass ich gutes Fleisch bekomme. Geflügelfleisch kaufe ich meistens auf dem Wochenmarkt bei einem Geflügelbauern. Aber abgepacktes Fleisch - nee, das kommt bei uns nicht in die Pfanne oder auf den Grill

  • #2

    Wolfi (Donnerstag, 02 Juli 2020 15:59)

    Gestern sahen wir den Jenke (https://www.rtl.de/cms/das-jenke-experiment-tiere-lieben-und-tiere-essen-was-macht-fleischkonsum-mit-dem-koerper-4494774.html) und seine Sau Elsa. Spannend fand ich, als er in den Supermarkt ging und daß das verpackte (Billig-)Fleisch nicht wesentlich weniger kostete als das Fleisch vom regionalen Bauern mit Freilauf-Schweinderln. Das hätte ich nicht geglaubt (im Film war es gerade ein schnoddriger Euro Preisunterschied per Kilogramm - das ist ja nun wirklich nix). Ergo: An der Verkaufspudel entscheiden wir über glückliches Schweinderl oder Spaltboden-Arme-Sau, die vier Monate in dem Ammoniakgestank von Kot und Urin dahinsiechen muss, bevor es zu Tönnies kommt.