Eine Reise in's Land des 'congiuntivo'.
Ich schreibe hier absichtlich nicht 'Konjunktiv, den mit dem deutschen Konjunktiv hat der italienische 'congiuntivo" so gut wie gaaaar nix gemein.
So a Pech aber auch.
Wir betreten hach der halben Hundertschaft an Lektionen völliges Neuland.
Spannend!
Da muss gleich mal Hirnnahrung her.
Die 'nocci' kommen da gerade recht - und auch der (fettarme) Käse mit den pomodori mundet vorzüglich.
Sara?
Na, die gibt voll Gas mit einem Panino a la Sabina. Gfrast! 😆
Il congiuntivo.
Er zeichnet sich durch die Verwendung in einem Nebensatz (eines Hauptsatz-Nebensatz-Gefüges) aus und wird durch verschiedene Verben des Gefühls, der Abneigung, der Hoffnung etc etc ausgelöst.
Es s gibt ihn in vier Zeitformen, wir nehmen uns heute mal das Präsens vor.
Alles neu.
Eine Zeit, die im Deutschen nicht gibt? 😲
Keine direkte Vergleichsmöglichkeit, nur das Vergnügen des Lernens bringt einen viere... 😅
(Ich musste ja gleich an den lieben Ossibuben denken mit seinem Türkisch: Da scheint dies nicht die Ausnahme, sondern die Regel zu sein. *lol*)
Gottchen seidank hab ich ja rechtzeitig Lehrbücher 'aufmagaziniert'.
Da kann ich mir jetzt dieses Phänomen genauer zur Brust nehmen.
(Und hoffen, dass ich die Sache schon halbwegs intus haben werde, wenn ich wieder diese herrlichen Speckstangerl vom Buongustaio schnattern darf 😋)
Und die Salami. 🤩
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ossi1967 (Samstag, 09 Februar 2019 16:20)
Hach! Ich sehe aufregende Abende vergleichender Sprachforschung auf uns zukommen! Wenn wir beim Gschirrspülen über Verbformen diskutieren… *gacker*