Tadaaaaaah!

Nach drei Tagen Ausräumen,  Zerlegen, Mist trennen, zu den Orangenen bringen, Kartons aufgerissen, Schrauben sortieren, Brettern zsammschrauben und dann montieren isses soweit:

Das Zimmer is ferddisch. 😍

Wer immer noch genauere Erinnerungen an den Zustand von früher hatte, wird es nicht mehr wirklich wiedererkennen.

Es gefällt uns sehr und hat den Charme eines kleinen Wohnzimmers, finde ich.

Links diese (angedeutete) Wohnwand mit dem Spiegel und den vier 'Bestå'-Quadraten und den psychodelic Muster-Tapeten... Rechts das Sideboard, auf dem das Beocord 2400 meines Opas wieder zu Ehren kommt: ich kann's gar nicht erwarten, bis ich's wieder zum Laufen gebracht hab'. 🤩

Es fühlt sich sehr heimelig an... Und der Zweierhase hat auch schon geschrummt. 'Klingt total anders!' meint er. 

Den 'Todesstern' lieben wir.

Sooo funky! 

Ikea liebe ich auch noch. Es war wider Befürchten keine große Hexerei, die Kasteln zsammzuschrauben, es fehlten auch keine Schrauben 😉.

Ziemlich stabil isses sogar, den genialen Rigips Metallankern zum Danke.

Überhaupt:

So ein paar Tage Ikea sind der reinste Jungbrunnen: Man fühlt sich in-der-Sekunde in die Mittzwanziger zurückversetzt (also, das Alter, nicht die Jahreszahl...). Die erste Wohnung!  Die ersten Ikea Schrauberln! Alles kommt zurück.  Sogar die Tapeten. 

(Wenn da nicht dass *Knicks* und *Knacks* warad - das war vor zwanzig Jahren nicht nicht. 😂)

But to cut it short: It was fun.🎈

So sind wir zeitgerecht ferddisch geworden und werden die erste Jännerwoche schrummend, lesend und mit den 🐀🐀 kuschelnd im neuen Musikzimmer genießen. 

*juhu!*