Lezione quarantasei - la quarantaseisima lezione con Sara.

Wie man unschwer erkennen kann - Sara und ich trafen uns zur Abwechslung mal wieder im Buongustaio. 😉

Sabina zauberte das legendäre 'Panino a la Sabine' für mich - 'una metà per me e una metà per lepredue' -  also alles wie immer.

Wie immer?

Mitnichten!

Der Ruccola war aus!

Deshalb gab's Radicchio drauf.

Ob ich soviel Änderung vertragen würde? 

Ich vertrug.

Sogar wunderbarst: Die Kruste des Brotes war angetoastet und knusprigen warm.

Der Prosciutto crudo drinnen hauchdünn aufgeschnitten, der Pecorino leicht weich durch die Wärme des Toaster. Tutti insieme: ein Hochgenuss!

Der Zweierhase wird sich freun, dachte ich mir gleich.

Während uns Paul aus Ungarn das zweite Käfffsche servierte, diskutierten wir über die unterschiedlichen Formen des Wortes 'schwul'.

Das würde dann ein Selbstläufer - Sabina gesellte sich dazu und zwischen dem Herzeigen von Hundefotos am Handy spucken die beiden Damen an meiner Seite die lustigsten italienischen Variationen von tuntig, schwuchtelig und so weiter aus.

Era molto divertente!

😂

Ach ja!

Ganz vergessen: Es wieder Zeit für das 'Brot vom Toni' - also den Panettone. Seeeehr verführerisch dieses Backwerk ist! 🤩

So fluffich! 

So luftich! 

So hurtich an der Hüfte!  😄

Ich hebe mir die erste Verkostung für Dezember auf - da wird eh noch gnuag gesündigt!  🙄

Wir gehen nochmal genau die Pronomen durch und Sara verrät mir, dass es hier ein spezielles, schlaues Büchlein gibt.

Das war dann hurtich beim Morawa gekauft 😊

Und:

Mein erster kommödiantischer Drei-Akter.

Das wird eine Weihnachts-Challenge. Beim fickery Hire.  🔥

Sehr lehrreich war's wieder gewesen... Und ich mache einen laaaaangen Spaziergang - durch den Stephansplatz-Adventmarkt, über den Schwedenplatz bis zum Praterstern.

Hirn auslüften - perché la mia testa fuma! 😄