Die Welt steht nimmer lang: Tatsächlich haben wir heute unsere fünftägige Ausgehsperre unterbrochen... Wegen einem Kinofilm! Jessas, jessas, jessas... Unfassbares passiert hier. 😉
Aber es hat sich aus'zahlt.
Beste Star-Wars-Tradition mit vielen Wiedererkennungsmomenten (Kommandant Peter Cushing auf der Kommandobrücke! Prinzessin Lea am Schluss! Die ganzen Kampfjet-Uniformen! Das Darth-Vader-Gestöhne!) und derweil nur zwei, drei Minuten Laserschwert-Einsatz. Und kein einziger (erkennbarer) Jedi-Ritter.
'Viele unserer Freunde, Brüder und Schwestern mussten ihr Leben lassen, um uns *diese* Informationen (Anm. : die Pläne des Todessterns) zukommen zu lassen!'
An diesen Satz kann ich mich sehr, sehr gut erinnern. Es geht um die Sicherung der Konstruktionspläne des Todesstoß, mithilfe derer man ihn an seinem wunden Punkt angreifen und zerstören möchte...)
Es muss 'Episode 4' gewesen sein, aus den 70ern halt. Bevor man sich zur Zerstörung der riesigen, planetenvernichtenden Waffe aufmachte.
Was wirklich bemerkenswert ist an 'Rogue One': Aus dieser Situation, aus diesem bedeutungsschwangeren Satz hat man eine Handlung für einen mehr als zweistündigen Film gesponnen.
Wie es zur Sicherung der Konstruktionspläne des Todessterns kam, wer hinter dem Bau desselben stand usw usf... Das alles reicht wunderbar für eine spannende Nachmittags-Gestaltung aus.
Und - Congrats and Regisseur und Ausstatter: Sie bringen einen trotz fehlenden 'Grundzutaten' wie Laserschwertern, schwebende Yodas oder dem faltrigen 'Blizzzzzel' - Imperator binnen Minuten voll rein in die 'Star-Wars' - Stimmung.
Tolle Wolle! 😁
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