Italienisch & Cello.

Wir finden die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr einfach ge-ni-al. 

Es wird kein einziges Treffen mit Freunden oder Familie ausgemacht (hatten wir bis 23sten Dezember den letzten Monat fast täglich...)  und wir ziehen uns ganz wunderbarst zu Kaminfeuer,  Tee,  Mäuseschmuserei und italienischem Cello zurück. 

Italienischem Cello? 

Ja.  Italienisch lernen und Cello spielen.  😀😉 

So entsteht fast täglich eine ganz feine,  wenn auch ungewohnte Stimmung innerwohnungstechnisch: der Rosshaar-Bogen streicht resonierend auf den Stahlsaiten und macht ordentlich *brumm-brumm*.  😊 

Die Mäuse schnarchen und furzen tiefenentspannt. 

Und ich strebere mich weg wie ein Einser. 

Derweil: Ich hab ab und an ordentliche Hänger.  Erst heute: Da hat mich die Geschichte des Vesuvs schon ziemlich gefordert.  Ur viel neues Vokabular,  zeitlich konjugierte Verben (Oida!  Ich bin froh,  wenn ich mir die Nennformen im Präsens merk'!) 

Da brauch ich des öfteren eine entspannende Fuss-Massage.  Gottchen-sei-dank hat das Christkindl dran gedacht und mir ein geniales Massagegeråt gebracht.  *LOOL*

Und ein herrliches Shiatsu-Massageding für den restlichen Körper.  Geeeeenial!  😁😍

Back to Italian (ritorniamo alla italiano):

Es hakt halt manchmal ordentlich. 

Liegt wahrscheinlich rein an meinem Ehrgeiz (und meinem in's Alter gekommene Hirn.  *LOL*) 

Und dann kommt mein Hase daher. 

Wie der gallopierende Prinz auf'm weißen Schimmel. 

Und hilft mir beim Übersetzen und sinnvoll-Sätze-bilden... und motiviert mich wieder ein Stück weit. 

Als ich heute vom Hunde/Hirnauslüften heimkam,  war eine Überraschung am Tisch: ein Zwischen-Test,  genau zugeschnitten auf meinen Lernstatus.  Eigens gemacht vom besten Hasen wo gibt.  😍😘

Wie geil ist das denn,  bitte??? 

Den mach ich gleich morgen früh. 

*GROßE VORFREUDE HERRSCHT!*

Danke,  Hase.  😍😘💓💕💗💞

(molto grazie,  il mio lepre fantastico!  😀)