06. Februar 2016

Kültür ünd Külinarik.

Friday night out:
Schon lange war's geplant, dann endlich mal kam's spontan zum Plauder-Treffen mit Freund Willy...fein! Und wenn wir mal in der Stadt sind, dann versuchen wir des öfteren, einen Tisch in einem unserer Lieblingslokale zu bekommen: Dem 'Okra' von Wolfgang. Japanese cuisine vom Feinsten. :-)

Jetzt simma schon zum vierten Mal dort und noch keine einzige Speise hat uns enttäuscht - aber was sag ich: Jedes Gericht war ein Highlight in dem feinen kleinen Lokal in der Kleinen Sperlgasse 1.

Was zur Zeit (sprichwörtlich) in aller Munde ist, haben wir diesmal auch genossen: 'Ramen'.

Also die Nudeln, die in einer gehaltvollen Suppe herumschwimmen und in vielerlei Variationen feilgeboten werden.

Aaaaaber:
Ein Besuch beim Wolfgang wäre nicht ein Besuch beim Wolfgang, wenn er uns nicht eine spezielle 'Chef-Platte' vorbereiten würde. ;-)
Diesmal: Köstliches Sushi und Maki und: ein absolutes Highlight. Tunfischfilet mit eingelegtem Radi und mit Sprossen. Zerging auf der Zunge. Ein Gedicht!

Absolut geniale japanische Küche hier.

Wir freuen uns schon auf den Sommer, wenn wir mit den Radeln herkommen. :-)

Nach elaborater Plauderei mit dem Willy war's an der Zeit, aufzubrechen.

Kültüüüür stand an! :-)

Ich überraschte den besten Mann wo gibt mit einem Konzert der britischen Gruppe 'Ephemerals' im Porgy & Bess. Tanzschüüüchen anziehen! ;-)

Die Truppe klingt für mich, als würde sie schon seit Jahrzehnten Musik machen. Doch tatsächlich gibt's die Burschen erst seit vier Jahren. Und dann gleich zwei wunderbare Alben mit dem fantastischen Sänger 'Wolf'. Den konnten wir also heute live erleben und es war ein Träumle. :-)

(eine wunderbar treffende Albumrezension gibt's auf Radio superfly)

Also nahmen wir uns ein Bierschen und einen Spritzer in die Hand und grooovten away... so wie es 'Simply Red' in ihren echt guten Zeiten konnten: Bester Soul, geniales Songwriting, echte Live-Qualitäten. LOVIN IT! :-)

Besonders sympathisch fand ich die nachfolgende Autogramm-Session und das 'meet and greet'... die fünf Burschen konnte man also hautnah erleben und sie gaben sie völlig kontaktfreudig.

Das nenn ich halt geiles Live-Erlebnis! Voll das Tanzbeinchen herumgewirbelt! :-)